Der Kontrabassist Peter Kowald gehörte seit den 60er-Jahren zu den Wegbereitern der frei improvisierten Musik in Europa. Bei Konzerten und Tourneen durch Asien, Afrika, die USA und Kanada hat er in verschiedensten interkulturellen Besetzungen gearbeitet und zahlreiche Aufnahmen und CDs eingespielt.
Außerdem ging er immer wieder Beziehungen zu Tanz, Film und bildender Kunst ein. Neben dem Wuppertaler „Eduard von der Heydt-Preis“ bekam er 1996 den deutschen „Albert Mangelsdorff Jazzpreis“, und seine CD „Was da ist“ wurde vom Penguin Guide of Jazz on CD als weltweit einzige Bass-Solo CD mit einer Krone ausgezeichnet.
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