Eugen Egner

Schriftsteller, Zeichner, Musiker

1951 geboren in Ingelfingen/Baden-Württemberg

Lebt und arbeitet seit 1955 in Wuppertal und arbeitet u.a. für Zeitschriften und Zeitungen, wie Titanic und taz.

https://www.eugenegner.de/

1951
in Ingelfingen geboren

Lebt und arbeitet als Schriftsteller, Zeichner und Musiker in Wuppertal

Er arbeitete anfangs als Grafiker und Übersetzer, beispielsweise für Monty Python, und war Mitglied in der Rockband "Armutszeugnis". Außerdem lieferte er Zeichnungen und Hörbeiträge für den Westdeutschen Rundfunk, u.a. für "Die Sendung mit der Maus".

1978
erscheinen seine ersten Zeichnungen im Wuppertaler "Kulturmagazin".

Ab 1988
Seine Zeichnungen und Texte finden sich in den Zeitschriften "Titanic", "taz", "Der Rabe", "Kowalski", "Eulenspiegel", "Italien", "Die Zeit", "Junge Welt", "Rolling Stone" und "Zitty".

Seit 2005
Egner widmet sich wieder verstärkt der Musik und veröffentlicht gelegentlich Hörspiele.

2007
Sein Werk "Nach Hause" erscheint. Als "Literatur des Schreckens" löst es seine bisherige humoristische Erzähleweise ab.

2014

Wurde im Wuppertaler Opernhaus seine Romanvorlage die Oper „Der Universums-Stulp,“ eine musikalische Bildgeschichte in drei Heften, uraufgeführt. Die Musik komponierte Stephan Winkler, die Inszenierung besorgte Thierry Bruehl.

1992
Hamburger Comic-Förderpreis

2003
Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor

2011

Bernd-Pfarr-Sondermann für Komische Kunst

2018

Von der Heydt-Kulturpreis der Stadt Wuppertal

2022

Göttinger Elch